Tag 12, 22. Januar
Früh am Morgen habe ich hier noch ein paar sensationelle Bilder machen können. Dann ging es weiter. Richtung: nördlichster Punkt Großbritanniens. Natürlich wieder über kleine und kleinste Straßen. Was sehen meine Augen? Land Rover aus fünf oder sechs Generationen mit ein paar ganz selten Exemplaren dabei. Anhalten, aussteigen, Fotos machen. Der Besitzer kommt, wir plaudern mehr als eine halbe Stunde lang im eisigen Wind. Ein sehr interessantes Gespräch. Es ist interessant, wie man spontan fast Freundschaften schließen kann. Doch dann geht’s weiter mit vielen Fotos-Stopps zwischendrin Richtung Dunnet Head. Viele verfallene Höfe unterwegs. Es scheint alles geschlossen zu haben. Ich fahre weiter bis zu diesem kleinen Leuchtturm an diesem kleinen Landzipfel. Ich bin mutterseelenallein. Ein kleiner Spaziergang an der nördlichsten Stelle dieser Insel. Dann ein Stückchen weiter. Dorthin wo ein Weg abzweigt, der nur für Traktoren und Landrover gemacht zu sein scheint. Ich erkunde das Plateau, es scheint mal eine Militärbasis gewesen zu sein. Zeit für ein paar Drohnenaufnahmen blieb auch noch. Die Zeit verging wie im Flug, weiter der Küste entlang. Für die Nacht habe ich einen wunderbaren Platz mit Blick aufs Meer auf der Spitze einer Düne gefunden. Grandios, das Meer rauschen zu hören. Es hat auch angefangen zu schneien; inzwischen ist draußen alles weiß. Bin mal gespannt, wie ich hier morgen früh wieder runterkomme
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